Als wir nach unserem Flug mit 7,5 stündigem Aufenthalt in Doha endlich in Teheran angekommen waren, ging alles ganz schnell und wir standen um vier Uhr früh von Taxifahrern bestürmt in der dunklen Stadt. Übermüdet und überwältigt fuhren wir mit einem sicher zu teuren Taxi zum Busbahnhof. Wir waren nervös, hatten von dubiosen Gestalten dort gelesen und malten uns schon üble Stunden aus. Doch obwohl er kein Englisch konnte, verfrachtete uns der Taxifahrer direkt in den richtigen Bus nach Qazvin, verabschiedete sich mit einem Handschlag und schon brauste unser Bus durch die Nacht. Mit der aufgehenden Sonne erschien uns wieder alles freundlicher. Wir wollten vom Fenster aus die Landschaft sehen, konnten uns aber einfach nicht mehr wachhalten und waren froh, dass es schon wieder Menschen gab, die dafür sorgten, dass wir trotz ohnmächtigem Schlafes an unser Ziel kamen.
Bereits um halb neun Uhr morgens waren wir in unserem Hotel. Dass unser Zimmer erst um zwei Uhr Nachmittags frei sein sollte, klang schrecklich. Nach einer kalten Dusche und einem Schläfchen war die Qual aber schon wieder fast vergessen.
Erste Eindrücke aus Qazvin:
Hallo ihr beiden Weltenbummler! Das sieht ja vielversprechend aus. Lasst es euch gut gehen, liebe Grüße aus der Heimat, MariaB-)
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Danke, das machen wir! Es ist wirklich unglaublich schön hier!
Grüße in die Heimat! Wir hoffen euch geht es genau so gut!
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Alter Mosi, das glaubt dir doch keiner, dass du NICHT einheimisch bist.
Interessant zu lesen und auch tolle Fotos. Bin gespannt, wie’s weitergeht…
Viele Grüße,
Max
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